„Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.“ Dieses berühmte Zitat des Autors des kleinen Prinzen demonstriert, auf welche Weise zwischenmenschliche Kommunikation wirken kann: Wird sie zielorientiert eingesetzt, erreicht und überzeugt sie unsere Mitmenschen: Schriftsprache kann informieren, aufrütteln, effizient suggerieren respektive Emotionen erwecken. Aber häufig entwickeln sich unsichtbare sprachliche Barrieren, obwohl sie eine scheinbar identische Muttersprache benutzen. Ein derartiges Sprechen unterschiedlicher ‚Sprachen‘ verkörpert die besagte Ursprungsquelle für zahlreiche Irrungen. Selbst sofern alle Bürger Grammatik und Regeln automatisch erlernen bzw. zu verstehen vermögen, so geht es gleichwohl um eine mächtige Waffe, welche gezielt benutzt werden könnte. An diesem potenzialreichen Punkt setzen die qualifizierten Kreativdienstleistungen Schreibcoaching und Schreibwerkstatt an. In derartig beschaffenen Inhouse-Lehrgängen erproben die Partizpienten kreativ-tüftelnd, mit welchen Mitteln sie fokussierter, leserfreundlicher sowie ferner effizienter schreiben können, um ihre Botschaft optimal sprachlich zu verpacken. Dem Journalist und Coach für effizienten Sprachgebrauch Hannes Külz gelingt es, mit seinen Inhouse Seminaren in Firmen, Institutionen sowie ferner Einrichtungen für eine effektivere Kultur des Schreibens und mehr Freude am Schreiben respektive Lesen zu sorgen. Eine beinahe banale Anmerkung darf keineswegs außer Acht gelassen werden: In der Schreibwerkstatt erlernen Seminarteilnehmer ein HANDwerk.
Daher müssen sie selbst sprachgestalterisch agieren, um sich beim Prozess des Formulierens im Hiblick auf die sprachlichen Möglichkeiten vollends im Klaren zu sein. Nur auf einem solchen Wege können sie schlussendlich die Redaktionskompetenz optimieren. Sprache ist im betriebswirtschaftlichen Routinealltag in sämtlichen Funktionsbereichen überaus wichtig: unternehmensintern zum Beispiel in Berichten, jeder Form des Schriftverkehrs als auch in strategischen Manifesten. Selbst für die imagerelevante Unternehmenswirkung offenbaren sprachliche Äußerungen wie eingängige Postings in sozialen Netzwerken wie Facebook respektive Twitternachrichten heutzutage einen gewichtigen Stellenwert. Aber Sprache bewirkt bzw. kann weitaus mehr: Vor allem im Führungsbereich verkörpert ein wichtiges Werkzeug, das Orientierung gebend bzw. des Weiteren motivationsstiftend wirken kann. In diesem Sinne ist ein Schreibcoaching eine zukunftsfähige Entwicklungsperspektive für Chefs. Mit welchen Worten schreibe ich meine Botschaft bloß? Wie wähle ich einen passenden Ton? Wodurch markiere ich einen richtigen Kontext respektive wie lenke ich meine Leser? Ein professionelles Schreibcoaching erlaubt bisher ungenutzte praxisbezogene Ausdrucksmögichkeiten! Soft Skills zählen im Coaching schon lange zu den erfolgskritischen Aspekten. Deswegen ist es sehr logisch, durch ein professionelles Schreibcoaching ebenso die Schreibkompetenz zu entwickeln um vielfältigere Handlungsoptionen zu schaffen.
Während des Schreibcoaching erproben Führungskräfte als auch Textredakteure, die richtigen Formulierungen je nach Absicht und Zielpublikum auszuwählen. Selbst im Alltag zahlt sich ein Schreibcoaching in etlichen Lebenssituationen aus: Etwa, sofern eine Ansprache zu einem wichtigen Anlass formuliert werden muss. Denn wer als brillanter Redenhalter mit sprachlichen Mitteln glänzen möchte, sollte sich in der Schreibwerkstatt wichtige Praxistipps einholen: effektvolle Spannungsbögen, eingehende Bilder und eine gewisse Portion Humor erweisen sich als sprachtechnische Zugaben, um die Zuhörer bei Laune zu halten. Kursteilnehmer profitieren in erster Linie von einer “Ärmel-hochkrempel-Didaktik“. Denn eine solche Vorgehensweise bewegt Seminarteilnehmer rasch zu neuen Handlungsmöglichkeiten. Abgesehen von der nötigen Basistheorie handelt es sich im Wesentlichen um die Umsetzung einen gekonnten Schreibhandwerks.
Die Schreibwerkstatt lässt sich als Inhouse Training sofort in einer Organisation durchführen. Prinzipiell ist jedes Schreibcoaching so unterschiedlich wie die Teilnehmer, deren beruflicher Hintergrund als auch die jeweiligen Erwartungshorizonte. Mit einer gewissen Zugabe von sprachlicher Finesse sorgt der Journalist Hannes Külz in besagten Lehrgängen fast immer für Aha-Erlebnisse.
Monday, September 16, 2013
In der Schreibwerkstatt gehen die Woerter nicht aus!
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